SLASH - ZWEITE SINGLE VOM NEUEN ALBUM!


Am 17. Mai veröffentlicht SLASH sein erstes Blues-Album "Orgy Of The Damned", das er mit zahlreichen bekannten Gästen aufgenommen hat. Sein sechstes Studioalbum enthält zum größten Teil Coverversionen von mehr oder weniger bekannten Stücken, die ihm besonders am Herzen liegen.

Die zweite Single "Oh Well" mit Country-Star Chris Stapleton ist jetzt erschienen. "Oh Well" ist eine elektrisierende, bluesige Folk-Version des FLEETWOOD MAC-Klassikers.

SLASH kommentiert:
"Wir reden über die originalen FLEETWOOD MAC, die von Peter Green gegründet wurden - einem der größten Singer-Songwriter-Gitarristen, der leider wenig bekannt ist, aber für Gitarristen, die den britischen Blues der 60er Jahre lieben, steht er in einer Reihe mit Eric Clapton, Jeff Beck und Nick Taylor. Er hatte einige verdammt gute Songs und "Oh Well" ist einer meiner Favoriten. Ich erinnere mich, dass ich den Song im Radio hörte, als ich ungefähr 13 Jahre alt war. Sowohl die ältere Version von FLEETWOOD MAC als auch die neue Version mit Stevie Nicks und Lindsey Buckingham liefen sehr oft. Ich habe dieses Lied immer geliebt, und es hat ein tolles Gitarrenriff. In den 90er Jahren habe ich ihn mit den Jungs von Blues Ball gejammt und ihn hier und da live gespielt. Ich wusste von Anfang an, dass ich den Song auf dieser Platte spielen wollte. Es war auch einer der Songs, bei denen ich nicht sicher war, wer der richtige Sänger dafür sein würde, und eine der Ideen, die ich hatte, war Chris Stapleton, der einer der brillantesten Singer-Songwriter unserer Zeit ist. Er hat eine raue und unverwechselbare Stimme, also habe ich ihn angerufen und er hat einen tollen Job gemacht. Ich meine, seine Stimme ist so cool."

Tracklist:

01. The Pusher (feat. Chris Robinson)
02. Crossroad Blues (feat Gary Clark Jr.)
03. Hoochie Coochie Man (feat. Billy Gibbons)
04. Oh Well (feat. Chris Stapleton)
05. Key To The Highway (feat. Dorothy)
06. Awful Dream (feat. Iggy Pop)
07. Born Under A Bad Sign (feat. Paul Rogers)
08. Papa Was A Rolling Stone (feat. Demi Lovato)
09. Killing Floor (feat. Brian Johnson)
10. Living For The City (feat. Tash Neal)
11. Stormy Monday (feat. Beth Hart)
12. Metal Chestnut

Quelle: metal.de

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