NECRONOMICON EX MORTIS: kündigen das von Bloodborne inspirierte "Celestial Tomb" von ihrem im März 2023 erscheinenden Debütalbum an!


Inspiriert von Horrorfilmen der 80er Jahre, Horrorspielen und HP Lovecraft verleiht die Chicagoer Band Necronomicon Ex Mortis dem klassischen Death Metal alter Schule einen neuen, schaurigen Touch. Die Mitglieder, die Gitarristen Michael Nystrom Bala und Manuel Barbará, Bassist Yusuf Rashid und Schlagzeuger Joey Ferretti sind gute Freunde aus Berklee, und diese Ausbildung und langjährige Freundschaft spiegelt sich in ihrem morbiden, schreddernden Metal wider. Sie freuen sich darauf, im März ihre erste selbstbetitelte EP zu veröffentlichen, und schon vorher gibt es die erste Single Celestial Tomb". Die Band erklärt die Single:

"Es war relativ schwierig, diesen Song zu schreiben, weil Michael diesen klassischen Göteborg-Melodic-Death-Metal-Song wollte, aber er wollte nicht das machen, was At The Gates vor 20 Jahren gemacht haben, nur besser. Er hat versucht, eine leicht subversive Songstruktur zu verwenden, sowie einige eher "äußere" Akkorde und Melodien im Refrain und in Manuels Soloteil. Textlich wurde es durch die Kelchverliese in Bloodborne inspiriert."

Necronomicon Ex Mortis will den Hörer in einen 80er-Jahre-Horrorfilm hineinziehen und ihn dort gefangen halten, natürlich auf VHS. Diese EP fungiert als Trailer für ihre Musik, ähnlich wie ein Kinotrailer für einen abendfüllenden Film wirbt. Diese Veröffentlichung verspricht den blutigen Spaß, den zukünftige Veröffentlichungen haben werden.

Bala, der sich an Shred-Göttern der alten Schule wie Yngwie, Vinnie Moore, Paul Gilbert und Derek Taylor orientiert, ist der wichtigste Songwriter. Er glaubt, dass Songwriting eine Kombination aus Erfüllung und Umkehrung von Erwartungen ist. So wird der Schreibprozess zu einem urkomischen Tauziehen zwischen den beiden Extremen, das ihn oft um den Schlaf bringt. Die EP ist für Fans von Obscura, Arsis und Racer X zu empfehlen.

Tracklist:

01. Celestial Tomb
02. Earth Cancer
03. Nocturnal
04. The Burning



Quelle: Asher Media Relations

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