MONOLITHE SEHEN SCHWARZ FÜR UNSEREN PLANETEN!


Die französischen Doomer MONOLITHE kehren in knapp zwei Wochen mit ihrem zehnten Studioalbum zurück.
Das "Black Hole District" betitelte Werk erzählt eine dystopische Tech-Noir-Geschichte - inspiriert von Stories wie Blade Runner, Dark City, Matrix, Ghost In The Shell und anderer einschlägiger Referenzen.

"Black Hole District" lässt sich thematisch wie folgt umreißen:
Der Protagonist lebt in einer verfallenden Stadt in einer düsteren Zukunft. Der Mond hat seine Umlaufbahn verlassen und kommt der Erde gefährlich nahe, was immer heftigere Katastrophen verursacht. Die Menschen leben jetzt nachts, weil es tagsüber zu heiß ist. Der Erzähler wird durch wiederkehrende Träume gestört, in denen eine Frau mit langen schwarzen Haaren zu ihm spricht. Er kann sich jedoch nicht erinnern, wer sie ist. Er beschließt, nachzuforschen, um sie zu finden und landet dabei in einem verbotenen Teil der Stadt, dem "Black Hole District". Er betritt ein Gebäude, das eine Androidenfabrik ist. Dort stellt er fest, dass die Gesichter der dort hergestellten Androiden alle gleich sind, und zwar identisch mit seinem eigenen. Sein Einbruch löst einen Alarm aus, er muss fliehen. Bei seinem Versuch, die Stadt zu verlassen, wird er getötet, während gleichzeitig die Stadt aufgrund der zunehmenden Annäherung des Mondes zu zerfallen beginnt.

Musikalisch folgt "Black Hole District" der evolutionären Logik der Band: Progression in Kontinuität. MONOLITHE scheuen sich nicht, die Grenzen des Doom Metal zu überschreiten, ohne dabei ihre Wurzeln zu vernachlässigen. Neue Einflüsse erweitern ihren Kernsound, was sich auf "Black Hole District" insbesondere durch die Verwendung des von VANGELIS populär gemachten CS-80 Synthesizers und einer entsprechenden 1970er- und 1980er-Jahre-Ästhetik niederschlägt.

Quelle: metal.de

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