NEVER REBORN: Zurück zur alten Schule mit Lyric Video für die Thrash-Ladung "Existence Denied"!


Die aus Arizona stammenden Never Reborn, die ihr zweites Album "Ashes of Our Past" im März unter großem Beifall veröffentlicht haben, donnern aus den Thrash-Toren. Angetrieben von diesem Schwung haben sie jetzt ein neues Lyric-Video für den Track "Existence Denied" veröffentlicht. Der Song handelt von einer Entführung durch Außerirdische, von jemandem, der nach Anzeichen für eine außerirdische Existenz sucht, ohne zu wissen, dass er sein ganzes Leben lang entführt worden ist.

Gitarrist/Sänger Steve White erklärt mehr:

"Die Aliens machen Tests mit dieser Person, um herauszufinden, warum wir als Menschen existieren. Wie es im Text heißt...

Awaken in the night, surrounded by light,
Movement denied, horror I cannot disguise
On a cold bed I lie
Horrified, yet cannot cry
And those black eyes, so cold inside
Drill comes to life, inside they spy
Under the knife, once more am I"

Durch die Kombination von Thrash-Elementen mit einem Hauch von Black und klassischem Heavy Metal hat dieses Trio einen tödlichen und unverwechselbaren Sound, der seinesgleichen sucht. Das unabhängig veröffentlichte "Ashes of Our Past" ist ein großer Schritt nach vorne für die Band. Die Reife ihres Songwritings ist offensichtlich, von der eröffnenden cleanen Gitarrenpassage von "Storms End" bis zur abschließenden Thrash-Attacke von "Requiem (World of Hurt)".

Nach Aussage der Band ist "Ashes of Our Past" wie eine Sammlung von Kurzgeschichten und sie haben nicht das Gefühl, sich an irgendwelche Regeln halten zu müssen. Die Musik auf dem Album ist eine klangliche Reise, jeder Song wurde sorgfältig in einer bestimmten Reihenfolge auf dem Album platziert, um ihm einen gleichmäßigen Fluss zu verleihen. Sie haben viel Zeit damit verbracht, die Reihenfolge der Tracks zu arrangieren und schlagen vor, das Album in dieser Reihenfolge zu hören. Das Album ist für alle Thrash-Maniacs geeignet und besonders für Fans von Kreator, Carcass und Death zu empfehlen.



Quelle: Asher Media Relations

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