SANGUINE GLACIALIS: Wird mit dem neuen Video "Immuration" persönlich über den Kampf mit psychischen Krankheiten!

Ohne Dunkelheit kann es kein Licht geben, Sanguine Glacialis (bestehend aus Mitgliedern von Valfreya, dem Growlers Choir und The Monster Factory) haben in die schwärzesten Abgründe geblickt und, inspiriert von dem, was sie dort sahen, klangliche Meisterwerke von dunkelster Schönheit geschmiedet. Es ist nicht überraschend, dass ihr Name auf Lateinisch 'gefrorenes Blut' bedeutet!

Sanguine Glacialis stammen aus Montreal, Quebec, und haben die Bühne mit Dark Tranquility, Omnium Gatherum, Delain, Hammerfall, Unexpect, Necronomicon und vielen anderen geteilt. Das dunkle Herz von Sanguine Glacialis ist Sängerin/Keyboarderin Maude Théberge, das einzige verbliebene Originalmitglied der Band. Sie beschreibt den Sound der Band als "einzigartig, originell, intensiv und dunkel".

Heute hat die Band ein neues Musikvideo für die zweite Single "Immuration" aus ihrem kommenden dritten Album "Maladaptive Daydreaming" veröffentlicht, das noch in diesem Jahr erscheinen soll und auf das 2018 erschienene "Hadopelagic" folgt. Die nächste Single folgt auf das bereits veröffentlichte "Welcome", das sie den Fans im vergangenen März vorstellten.

Auf "Immuration" beginnt der Track mit einem Piano/Bass/Drum-Intro, bevor er direkt in den Refrain mit Gang Vocals übergeht. Er durchläuft verschiedene Strophen und Refrains, bevor er mit dem brutalsten Breakdown des Albums endet.

Immuration" ist eine Metapher dafür, zu lange in sich selbst gefangen zu sein und den Hass und die Depression, die sich dadurch aufbauen. Das ist ein sehr eingängiger Song, der das Album und sein Konzept sehr gut repräsentiert, deshalb haben wir ihn als Single ausgewählt. Das Musikvideo repräsentiert die Geschichte des Albums, aber auch als Person, die selbst an einer psychischen Erkrankung leidet, erlaubte mir dieser Song und das ganze Album selbst, meine Kämpfe zu erforschen und sie textlich auszudrücken", fügt Maude Théberge (Gesang, Keyboard & Violine) hinzu.

Das neue Album "Maladaptive Daydreaming" von Sanguine Glacialis befasst sich mit den Irrungen und Wirrungen einer psychischen Erkrankung, die die Frontfrau der Band, Maude Théberge, aus eigener Erfahrung kennt. Mit einem Sound, der eine Vielzahl von Musikstilen wie Jazz, Klassik, Folk, Symphonic, Death und Black Metal vereint, sind Sanguine Glacialis noch metallischer und düsterer geworden als auf ihren vorherigen Veröffentlichungen und haben ihre Grenzen erneut verschoben, um neue Stile und Instrumente zu erforschen.

"Ich denke ehrlich gesagt, dass es unser mit Abstand bestes Album ist, und ich denke, die Fans werden es lieben. Es ist ein eingängiges, melodisches Death-Metal-Album, aber auch progressiv und düster. Die Texte handeln von einer imaginären Welt, die man sich im Kopf erschafft, um sich vor der Realität zu verstecken, und davon, wie diese Welt einen komplett aus der Realität reißen kann. Es geht um verschiedene Aspekte von Geisteskrankheiten", sagt Théberge.

Diejenigen, die Sanguine Glacialis noch nicht kennen, können sich auf eine Band gefasst machen, die mit ihrem Make-up, ihren Kostümen und den eingeladenen Künstlern theatralischer ist als die meisten anderen und für die die wichtigste Regel lautet: Habt eine Menge Spaß! Die Band ist begeistert von ihrem neuen Album. Die Pandemie war zumindest für sie großartig, da sie sich die Zeit nehmen konnten, zu komponieren und zu schreiben, um das bestmögliche Album zu machen und noch einmal an ihre Grenzen zu gehen, um neue Stile und Instrumente zu erkunden.

Fans von Fleshgod Apocalypse, The Agonist und Diablo Swing Orchestra werden sich wahrscheinlich für die genreübergreifenden Klänge von Sanguine Glacialis interessieren.



Quelle: Asher Media Relations