IRON KINGDOM's: Das neue Video "Sheathe The Sword" erzählt von der letzten Chance eines Kriegers auf den Sieg!


Die kanadische Band Iron Kingdom präsentiert ihr neues Lyric-Video zur aktuellen Single "Sheathe The Sword", das von der Fantasy-Serie "Wheel of Time" inspiriert ist. Seit Jahren beglücken Iron Kingdom die Welt mit traditionellem Heavy Metal, der große Geschichten webt und die Hörer in ferne Länder teleportiert. Die neueste Single bezieht sich auf eine Schwertbewegung, bei der man das Schwert des Gegners bereitwillig in seinen Körper aufnimmt, um ihm einen tödlichen Schlag zu versetzen. Die Band kommentiert die Single wie folgt:

"Wir wollten etwas ziemlich schnelles und treibendes machen, und als wir die Ideen für die ersten paar Riffs hatten, wussten wir, dass es um Lan Mandoragon gehen musste - den ungekrönten König eines verlorenen und verstreuten Königreichs, der von den benachbarten Königreichen hoch respektiert wird, die ihn als den Schlachtenlord des Grenzlandes anerkennen. Musikalisch ist dieser Song ein schneller, treibender Power Metal-Song im Stile der frühen Hammerfall. "Sheathe The Sword" ist die letzte Chance eines Kriegers auf den Sieg, aber dieser Sieg hat einen hohen Preis."

Iron Kingdom haben Anfang November dieses Jahres ihr Album "The Blood Of Creation" veröffentlicht. Ihr fünftes Album enthält acht beeindruckende Tracks, die sich über eine Dreiviertelstunde lang durch klassischen Heavy Metal, windige Soli, einprägsame Riffs und durchdringende Vocals, die kraftvolle Geschichten erzählen, erstrecken. Auf dem neuen Album hat Lead-Gitarristin Megan Merrick noch mehr musikalische Inhalte beigesteuert, und mit Max Friesen am Schlagzeug sind noch mehr Ideen aus einem anderen Blickwinkel hinzugekommen. Iron Kingdom überarbeiten und entwickeln ihren Sound weiter, und die Professionalität der Band ist überall zu hören. Die Texte handeln von Krieg, Angst, Opfern und Schmerz, und die Musik ist zwar sehr klassisch und explorativ, hat aber auch einige sehr böse Momente. Die Band befand sich, wie so viele andere auch, aufgrund der Pandemie in einer dunklen Lage, und die Musik spiegelt einige dieser Emotionen wider.

"The Blood Of Creation" wurde komplett selbst produziert, geschrieben und aufgenommen. Das Album wurde zum Mischen (Andy Boldt) und Mastern (Greg Reely) geschickt, aber alles andere haben sie selbst gemacht. Sänger/Gitarrist Chris Osterman hat die Platte mit Hilfe der Band und einiger Freunde (Dan Yakimow, Jeff Black) produziert.

Zu Beginn wollten Iron Kingdom einen Sound kreieren, der eine Hommage an die 70er und 80er Jahre ist. Sie liefern eine große und energiegeladene Show ab, die einen in das Jahr 1984 zurückversetzt, aber auf die beste Art und Weise. Sie sind für Fans von Helloween, Judas Priest und Queensrÿche zu empfehlen.

Tracklist:

01. Tides Of Desolation
02. Sheathe The Sword
03. Queen Of The Crystal Throne
04. Hunter And Prey
05. Witching Hour
06. In The Grip Of Nightmares
07. Primordial
08. The Blood Of Creation



Quelle: Asher Media Relations

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