MATT MILLER: Schredder Video zur ausgedehnten Single "Abominable Sands"!


Der mit dem Akademia-Award ausgezeichnete Produzent, Tontechniker und Songwriter Matt Miller lässt diese Errungenschaften der Branche hinter sich, um sich auf etwas zutiefst Introspektives und Persönliches einzulassen. Er ist eine transzendente, reaktionäre und abscheuliche Persönlichkeit, die aufsteigende progressive Melodien und fesselnde, erdrückende Rhythmen verkörpert, die den Hörer in schwarze Wolken aus Verzweiflung und schimmernder Hoffnung tauchen. Sein Album "Monument of Velocity" nimmt den Hörer mit auf eine Reise und setzt ein mutiges Statement. Er beabsichtigt, dass die Songs auf dem Album wie Szenen aus einem Film wirken. Seine Single "Abominable Sands" fängt diese Stimmung hervorragend ein und kann jetzt auf TechnicalMusicReview angesehen werden. Miller kommentiert das Album:

"Mit "Monument of Velocity" wollte ich meine kreativen Grenzen ausreizen, indem ich mich nicht auf vorgefasste Meinungen verließ und jeden Song als eigenständige Einheit entfaltete. Das wiederum hat eine stärkere Kontinuität zwischen den Tracks geschaffen. Dadurch, dass ich den Großteil des Albums ohne Gitarre geschrieben habe, konnte ich über den Tellerrand hinausschauen und interessantere Melodien und dynamischere Rhythmen entwickeln. Dieser Prozess ermöglichte es mir, ein höheres Maß an Melodik zu erreichen und eine stärkere emotionale Reaktion zu erzeugen."

"Monument of Velocity" hatte ursprünglich einen anderen Titel und sollte keine Matt Miller-Veröffentlichung werden, und einige der Songs waren mit Gesang im Hinterkopf geschrieben und sollten nicht instrumental sein, aber es wurde das sechste von sieben starken Alben in seiner Diskografie. Es enthält acht Tracks voll von technischem und progressivem Metal, der Gefühle von Spannung und Anspannung hervorruft und gleichzeitig Spaß macht, melodisch und brutal schwer ist.

Millers melodische und unerbittliche Musik hat eine breite Palette von Einflüssen und ist für Fans von Jeff Loomis, Necrophagist und Obscura zu empfehlen.

Tracklist:

01. The Fissure
02. Abominable Sands
03. The Obscurantist
04. Monument of Velocity
05. Coral Sword
07. Acheron
08. Human Race Against Time



Quelle: Asher Media Relations

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