IGORRR: veröffentlichen ein neues Musikvideo vom kommenden Album "Spirituality And Distortion"!


Am 27. März werden IGORRR ihr neues Album "Spirituality And Distortion" via Metal Blade Records veröffentlichen. Einen weiteren Vorgeschmack auf das Album bietet das Video zur neuen Single “Parpaing”, das ihr euch hier ansehen könnt!

IGORRRs Gautier Serre meint dazu: "Wir sind so stolz darauf, den Death Metal Boss überhaupt Willkommen zu heißen: George Fisher singt auf einem der brutalsten Igorrr Songs, den wir je komponiert haben!"

"Ich bin ein riesiger Fan von George seit den legendären Alben "Gallery of Suicide" und "Bloodthirst", mit welchen Cannibal Corpse einen riesigen Einfluss auf meine Musik hatten."

"Seine Teilnahme macht für mich und diesen Song einfach vollkommen Sinn: Wer hat eine bessere Stimme als George Fishers und könnte besser auf Chiptune-8-Bit-Musik growlen? Ich fand bei diesem Stück die perfekte Übereinstimmung und Balance."

Zu keinem Zeitpunkt gab es einen Plan. Die Freiheit, die sich im Zuge der Verwirklichung von "Savage Sinusoid" bot, nahm er an und ging dorthin, wohin ihn die Ideen führten, und nur eine kleine Armee von spezialisierten Musikern durfte bei der Verwirklichung seiner Vision helfen. Wichtig ist, dass es sich wie bereits bei seinem Vorgänger nicht um eine vorwiegend elektronische Platte handelt. "Der organisatorische Teil war kompliziert, da wir traditionelle Instrumentalisten in unser Studio einfliegen mussten, also waren viele Flugzeuge, Züge und Autos involviert, um alles zu realisieren. Aber alle akustischen Instrumente wurden traditionell aufgenommen, ohne Hilfe von Computern."

Dazu gehörten unter anderem die Geigerin Timba Harris, der Bassist Mike Leon, der Pianist Matt Lebofsky, der Oud-Spieler Mehdi Haddab, der Akkordeonspieler Pierre Mussi, der Kanoun-Spieler Fotini Kokkala und der Cembalist Benjamin Bardiaux. Stimmlich ist die prominenteste Interpretin Laure Le Prunenec, deren Opernstimme schon seit langem zum IGORRR Kosmos gehört, während der ebenfalls regelmäßige Mitstreiter Laurent Lunoir auch auf einigen Stücken zu hören ist. Serre lud auch erneut Pierre Lacasa und Jasmine Barra, bekannt von alten Stücken wie "Vegetable Soup" und "Cheval", zu "Kung-Fu Chèvre" ein, konnte sich jedoch mit einem weiteren Gaststar einen wahren Traum erfüllen:

"Wir hatten die Ehre, meinen persönlichen musikalischen Helden auf diesem Album zu begrüßen: George "Corpsegrinder" Fisher von Cannibal Corpse. Er schreit auf dem Track ‘Parpaing’, und seine legendäre Stimme bringt die Heftigkeit, die dieser Track verdient hat. George ist wie der Endgegner des Death Metal. Wie bei einem Videospiel der Endgegner der Stärkste ist, ist George ist der Beste Death Metal Sänger. Aufgrund der extremen Härte und Gewalt seiner Stimme fand ich es sehr stimmig, ihn mit einer billigen 8bit-Musik zu kontrastieren, die wahrscheinlich softeste Musik der Welt. Der Kontrast ist für meine Ohren wunderschön." Texte sind beim Schreiben jedoch weniger wichtig, und oft werden diese in Sprachen geliefert, die er nicht einmal spricht. "Wie bei den vorherigen Alben konzentriere ich mich ganz auf den Klang selbst und wie die Klangfülle der Stimme zum Herzen spricht, nicht auf die intellektuelle Bedeutung der Worte."

Tracklist:

01. Downgrade Desert
02. Nervous Waltz
03. Very Noise
04. Hollow Tree
05. Camel Dancefloor
06. Parpaing
07. Musette Maximum
08. Himalaya Massive Ritual
09. Lost in Introspection
10. Overweight Poesy
11. Paranoid Bulldozer Italiano
12. Barocco Satani
13. Polyphonic Rust
14. Kung-Fu Chèvre



Quelle: stormbringer.at

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