ANVIL: veröffentlichen ein Musikvideo zum Titel Song vom neuen Album "Legal At Last"!


Wenn es um Tugenden wie Leidensfähigkeit, bedingungslose Hingabe und Bodenständigkeit geht, sind ANVIL das Maß aller Dinge. Die Band um die Gründungsmitglieder Steve "Lips" Kudlow (Gesang, Gitarre) und Robb Reiner (Schlagzeug) plus Bassist Chris Robertson hat sich wie kaum eine andere Metal-Formation ihre Lorbeeren mit Schweiß, Blut und Tränen verdient. Seit ihrem 2009er Dokumentarfilm "The Story Of Anvil", der die ungeschminkte Wahrheit des Business aufzeigt, weiß die Welt, dass das Tagesgeschäft der meisten Musiker nicht etwa aus MTV-Awards, Grammy-Verleihungen, roten Teppichen, Schampus und Kaviar, sondern vor allem aus kräftezehrenden Ochsentouren mit wenig Schlaf, ungesundem Essen und geringen Gagen besteht.

Aber genau diese schwierigen Rahmenbedingungen haben ANVIL zu dem gemacht, was sie heute sind: ein unverrückbarer Fels in der Brandung einer Musikrichtung, die wie keine andere von Fans für Fans gemacht wird.

Und doch ist das neue Album für ANVIL ein ganz besonderes: "Auf Legal At Last" geht es vornehmlich um zwei Dinge", erklärt Reiner und verweist mit Augenzwinkern auf das Cover-Artwork. "Wir feiern die Legalisierung des Anvil-Bongs, denn Kanada hat im vergangenen Herbst sein Marihuana-Gesetz geändert, wodurch wir nicht ständig mit einem Bein im Gefängnis stehen. Deshalb verkünden wir mit dem Albumtitel, dass auch ANVIL endlich legal sind. Unsere Fans haben es schon immer gewusst, aber von der breiten Öffentlichkeit wurden wir viele Jahre wie Schurken behandelt."

Kudlow fügt schmunzelnd hinzu: "Mit "Legal At Last" sagen wir der Öffentlichkeit: "Es ist okay, ANVIL​ sind okay, ihr dürft uns jetzt mögen!"

"Legal At Last" wird am 14. Februar 2020 über AFM-Records veröffentlicht.

Tracklist:

01. Legal At Last
02. Nabbed In Nebraska
03. Chemtrails
04. Gasoline
05. I'm Alive
06. Talking To The Wall
07. Glass House
08. Plastic In Paradise
09. Bottom Line
10. Food For The Vulture
11. When All's Been Said And Done
12. No Time



Quelle: stormbringer.at

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