Nachbericht Battle Of Metal 2007 in Geiselwind von Duke
Es war Mittwoch und endlich war es soweit. Das BOM stand vor der T�r. Aber Moment. Erstmal mussten wir ja hinkommen. Da war zum einen mein Mod-Kollege, der Synthohol aus Kiel, ein Cripper-Fan, Sub, der mit der Cripper-Shouterin, Britta, zusammen ist und daher in Hannover weilte, und meine Wenigkeit aus derselbigen Metropole. Von Kiel bis nach Geiselwind ist es dann doch schon eine gewaltige Strecke von �ber 650 Kilometern. Nach etwas �ber sechs Stunden Fahrt kamen wir dann auch letztendlich auf dem sch�nen Gel�nde des Festivals an. Eigentlich war alles super. Unser Campbereich war schon wunderbar von El Cheffe, Wolle, hergerichtet worden, so dass wir nur noch den Kofferraum entladen mussten, in welchem sich unser wichtigstes Nahrungsmittel, das Gralsquell, auch Bier genannt, befand. Ach ja. Einen Pavillon hatten wir auch noch dabei. Als wir gerade mit dem Aufbau fertig waren, fing es in Str�men an zu regnen. Naja, was soll´s. Das ist man ja sp�testens seit Wacken 2005 so gew�hnt. Aber es wird wohl schon wieder aufh�ren. Pustekuchen. Es regnete komplett von Mittwoch Nachmittag bis Freitag Mittag durch. Dazu kam auch noch k�hler Wind, und sonderlich warm war es eh nicht. Nat�rlich tr�bte die Wetterlage die Stimmung, weil nach und nach alles im Wasser ersoff. Aber einen wahren Metaller kann das ja nicht abschrecken. Hoch die Kannen, Grill angeschmissen, und ab geht er.
Irgendwann am Mittwoch, oder war es schon Donnerstag (?), sind wir dann auch alle nach und nach ins Zelt gewankt. Mein Zeltpartner, der Synthohol, schlief bereits, als ich mich danieder streckte. Als ich aufwachte, war es bereits helligter Tag, und drau�en herrschte bereits reges Treiben. Ich hatte wohl doch etwas zu tief in die Flasche geschaut. Synthohol verriet mir, dass er ab jetzt doch lieber im Auto schlafen wolle, da ich doch arg zu kuschels�chtig w�hrend der letzten Nacht gewesen w�re. Kein Wunder, meine Freundin fehlte mir doch sehr, und au�erdem bin ich naturgeil. Lol.
Nun war es also Donnerstag und, das Wetter war immer noch total bescheiden. Regen, Wind, K�lte...
Aber: Ab heute gab es ja endlich Live-Musik. Zwar erst abends, aber das war ja auch nicht mehr so lange hin, als ich auf meine Uhr schaute.
Wir gingen erst einmal los, um uns unsere B�ndchen abzuholen. Nun ja, die Organisation am B�ndchenh�uschen mit zwei Leuten war zwar wirklich nicht der Kn�ller, aber ein Metaller hat ja Geduld. Die braucht man auch auf Festivals, da es doch hier und dort zu Situationen kommt, in denen entweder das Wetter nicht mitspielt, die Organisation besser sein k�nnte, oder dass es doch ab und zu einige unsoziale Mitmenschen gibt, auf die hier aber nicht weiter eingegangen werden soll, da ich sonst einen Roman schreiben m�sste.
Nach einem feinen Grillabendessen, das unser lieber Grill-Master, Mag, der wahrlich ein sehr angenehmer Zeitgenosse ist, hergerichtet hatte, begannen wir, uns dann auch fertig zu machen, um auf´s Festivalgel�nde zu gehen. Unser Camping-Areal war inzwischen auch mit den Leuten der Band Cripper voller geworden, die ja am Freitag Opener auf der Mainstage sein sollten. Unter den beiden Pavillons war es jedenfalls stets voll, gar �berf�llt, weil es weiterhin unverdrossen vom Himmel herab goss.
An dieser Stelle m�chte ich noch erg�nzend hinzuf�gen, dass es eine Open Air-Mainstage gab und eine Stage, die sich in einer gro�en Halle befand. An diesem Donnerstag wurde ausschlie�lich die Mainstage benutzt. Es spielten an diesem Tage drei Bands auf. Zum einen als erste Band des Festivals, Legio Mortis, die ich als melodischen Dark Metal bezeichnen w�rde. Trotz des miesen Wetters waren doch einige Metalheadz vor der B�hne und lie�en ihren akrobatischen Tanzbewegungen freien Lauf. Die Band war solide und war als Opener genau richtig. Danach wurde es schwerm�tiger, denn Winterdome aus Hannover spielten mit Gothic Metal auf. F�r Fans dieses Genres mag die Musik und statische B�hnenshow okay gewesen sein, aber ich hatte doch eher den Drang, mein Bier wegzutragen und vor In Extremo nochmal zum Zeltplatz zu tigern.
Zu In Extremo gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Gesehen hat sie wohl schon jeder, der mal auf einem Festival war. Es war ein routinierter und guter Auftritt, der ordentlich nach vorne ging und auch dem zahlreich anwesendem, nassem Metalv�lkchen Spa� machte. Die B�hnenshow war wie immer aufwendig und unterhaltsam, und die Klassiker bzw. Hits wurden auch alle gespielt. Ein gelungener musikalischer Abschluss dieses Tages. Jetzt musste nur noch das Wetter besser werden, welches so langsam doch arg zu nerven anfing. Also ging es zur�ck zum Zeltplatz, wo wir noch bis in die fr�hen Morgenstunden feierten. Diesmal trank ich definitiv etwas zu viel Gralsquell und dachte bei mir: Das muss weniger werden, sonst kommt Dr. Skull, und Du merkst das nicht mal. Lol.
Es ward Freitag. Der zweite offizielle Festivaltag. Ich vernahm ein wohl bekanntes Tr�pfeln auf dem Zeltdach. Es regnete immer noch. Argh. Als ich erwachte, war es zirka elf Uhr am Vormittag. El Cheffe, Wolle, hatte die Nase voll und machte sich auf in Richtung Heimat. Ich war doch etwas �berrascht, konnte ihn dennoch verstehen. Sein Zeltteil war nass, �berhaupt war alles nass und der Zeltplatz sah auch aus wie...
Nun ja. Das seltsame war dann, dass die Wolkendecke just nach seiner Abreise aufriss, und wir seitdem durchg�ngig bis zum Sonntag nur Hammer-Wetter hatten. Welch Ironie. Das war jetzt echt der b�se Dr. Skull.
Wir gingen jedenfalls erstmal in die Halle zum Fr�hst�cken. Mit wir meine ich, Mag, Synthi, Proph, auch ein Mod unseres Radios, der seit Donnerstag mit dabei war, und ich.
Der Syn brauchte jedefalls aus zwei nebeneinander h�ngenden Zigarettenautomaten neuen Glimmstengelnachschub, aber seine Karte funzte nicht. Ich fragte: Welchen Automaten hast Du denn probiert? Den zweiten von rechts? Lol. Naja. Das Bier hatte wohl doch mehr Gehirnzellenschaden angerichtet als gedacht. Jedenfalls war das Gel�chter gro�. Und mir war es doch etwas peinlich.
Nun weiter zu den Bands.
Wir warteten nun gespannt auf den Cripper-Gig. Die Band begann p�nktlich bei strahlendem Sonnenschein und riss wirklich ein wahnsinnig geiles Thrash Metal-Brett herunter. Der Sound war geil, es passte einfach alles. Nur mehr Publikun h�tte noch anwesend sein k�nnen, denn auch manchen gro�en Bands stehen Cripper in nichts nach. Wie kann aus einer kleinen, zierlichen Frau nur solch eine krasse Growl-Stimme kommen? Alles Training sagt sie. Nun ja. Ich denke mal, dass da auch noch eine gewisse Veranlagung dazu geh�rt. Jedenfalls begeisterte die Show, und es wurde von Seiten der Band eine aufwendige B�hnenmorgengymnastik betrieben, dass mir der Nacken heute noch wehtut. Geile Band. Live ein Muss.
Danach kamen Node aus Italien mit wirklich ansprechendem Thrash-Death auf die B�hne. Auch die Jungs kamen sehr sympathisch r�ber, und sie hatten erkennbar Spa� auf der B�hne zu stehen. An diesem Tag war ich nur vor der Main Stage und kann daher auch nichts �ber die Bands in der Halle berichten.
Nun kamen die Jungs um Karsten J�ger, Disbelief auf die B�hne. Und wie geil sind die bitte? Feinster Midtempo-Death. Nur genial, meiner Ansicht nach.
Nur der Sound h�tte hier und dort etwas definierter sein k�nnen. Meine Nackenmuskulatur wurde jedenfalls wieder gut strapaziert. Und unglaublicher Weise sp�rte ich bereits einen leichten Sonnenbrand. Wer h�tte das noch vor ein paar Stunden f�r m�glich gehalten? Schon verr�ckt.
Die n�chste Combo waren Samael aus der Schweiz. Sie sind ja auch schon ewig unterwegs und haben dementsprechend genug Routine gehabt, einen soliden Gig hinzulegen. Der Sound war inzwischen auch zufriedenstellend. Lediglich, die B�hnenshow, die immer etwas seltsam r�ber kommt, da der Drummer seine Synthesizer anstatt seines Drumsets benutzt, ist etwas gew�hnungsbed�rftig. Die Menge scheint es dennoch gar nicht zu st�ren, wie mich auch nicht, da die Jungs ihr Bestes geben, und alles auch so authentisch r�ber kommt. Ein gelungener Auftritt, der mit zu den besten des Festivals z�hlte.
Behemoth habe ich dann nur zur H�lfte mitbekommen, da ich den Sound sehr schwammig fand, und ich f�r Kataklysm wieder Kr�fte tanken wollte. Die Mannen aus Polen waren wie immer blackmetalm��ig geschminkt und gaben ihre Mischung aus Black- und Death Metal zum besten.
Dann war es soweit. Die kanadischen Holzf�ller, Kataklysm, enterten die B�hne. F�r mich ein Highlight des Festivals.
Und sie legten auch gleich los wie die Axt im Wald. Fetter Sound und ein Wahnsinns-Geballer, welches hinter der Schie�bude hervor kam. Ein komplett gelungener Auftritt, bei dem es auch zum ersten Mal etwas schwieriger war, direkt vor die B�hne zu kommen. Aua, tat mein Nacken danach weh. Das ist aber ein gutes Zeichen. Eine sehr geile Liveband, der man sich nicht entziehen sollte, auch wenn das Geballer sicherlich nicht jedermanns Sache ist. Prophecy hatte jedenfalls seinen Spa�, so wie das aussah. Eigentlich wollte ich ja Kataklysm noch am Legacy-Stand antreffen, da dort, wie von fast jeder Band, eine Autogrammstunde angesetzt war. Die Band kam aber gar nicht. Das fand ich ja dann doch sehr entt�uschend. �berhaupt wurde die Autogrammstunde von den Bands w�hrend des gesamten Festivals nicht wirklich ernst genommen. Sehr schade. So etwas geh�rt meiner Meinung nach ganz klar mit zu den ernstzunehmenden Aufgaben einer Band. Nun ja. Starall�ren?
Danach wei� ich nicht mehr viel. Ich bin zur�ck zum Zeltplatz, mehr gekrochen als gegangen, und wohl tot ins Zelt gefallen. Jedenfalls bin ich dort am n�chsten Vormittag aufgewacht. Satyricon und die Sisters Of Mercy konnte ich jedenfalls am Vorabend nicht mehr sehen. Es soll aber auch nicht so geil gewesen sein; das habe ich zumindest von einigen Seiten geh�rt.
Der Samstag. Ich merkte doch, dass es gar nicht so schlecht war, am Vorabend mal nicht so viel getrunken zu haben. So war ich doch relativ fit und spr�hte vor Tatendrang. Nach dem Fr�hst�ck in der Festivalhalle ging es dann auch gleich wieder vor die Mainstage. Es war mittlerweile Mittag, und die Sonne brannte erbarmungslos auf meinen bereits vorhandenen Sonnenbrand. Egal. Bier k�hlt ab. Also gleich mit Mag zum Bierstand.
Da betraten auch schon Drone, eine Thrash-Band aus Celle, die B�hne. Ich war sehr �berrascht, was da meine Lauscher vernahmen. Feiner technischer Thrash, sehr gut abgemixt und durchaus anh�rbar. Die Jungs rissen auf der B�hne ihre Kilometer ab und hatten helle Spielfreude. Das konnte man sehen und sp�ren. Leider war es um die Zeit sehr leer vor der B�hne. Schliefen die meisten etwa noch ihren Rausch aus? Ich war jedenfalls froh, dass ich diese Band gesehen habe. Auf jedenfall ein Geheimtipp, und die Jungs werden garantiert noch weiterhin auf sich aufmerksam machen, zumal sie auch schon im letzten Jahr auf dem Wacken spielten. Einzig und alleine der Eing�ngigkeitsfaktor im Songwriting k�nnte noch etwas verbessert werden, denn bei mir blieb leider in der Hinsicht nichts h�ngen. Dennoch: Daumen hoch.
Von Tyr, von den F�r�er Inseln, hatte ich mir dann eigentlich mehr versprochen. Relativ langsamer Folk Metal war von der B�hne zu h�ren. Die Stimme passte irgendwie nicht wirklich zur Musik. Dennoch gab es genug Metalheadz, die diese Band mochten. Der Tag war ja noch lang und um Kr�fte zu sparen, ging es bei br�tender Hitze gen Zeltplatz. Von dort aus konnte man auch ganz gut sehen, also tat ich mir von dort die n�chste Band The Dogma an. Die Power Metal-Band aus Italien riss mich nicht so vom Hocker. F�r mich kam die Musik relativ ausgelutscht her�ber. Nun ja. Wer es mag.
Nun aber schnell runter auf´s Festival-Gel�nde. Denn Haggard sind ein Live-Erlebnis par Exellence. Wahnsinn. Wundervolle Melodien, die mit Hilfe der klassischen Instrumente untermalt wurden, und so jeder Note einen ganz eigenen Flair verleihen. Symphonischer Folk Death Metal. Ja. Das ist Haggard. Anschauen und genie�en. Leider spielten sie viel zu kurz, da der Aufbau sehr lange dauerte, und der straffe Zeitplan eingehalten werden musste.
Leider �berschnitten sich Haggard mit Skyclad. So bekam ich nur die letzten 20 Minuten der britischen Folk Rock Metal-Band mit. Die hatten es aber in sich. Es war ein bombastischer, wenn auch etwas zu lauter Sound in der Halle. Die Band verspr�hte wahnsinnige Spiellaune und wusste diese auf´s Publikum zu �bertragen. Ich glaube, dass die Geigerin alleine in der Zeit, als ich dort war, einige H�pfkilometer hinter sich hatte. Skyclad ist eine Band, die live einfach mal gesehen worden sein muss. Mit eine der �berzeugendsten Acts dieses Festivals wie ich finde.
Holy Moses habe ich mir dann nicht angeschaut. Klar hat die Fronts�ngerin eine R�hre und Thrash Metal ist auch mein Ding, aber ich wollte mit meinen Kr�ften f�r The Haunted haushalten.
Und das lohnte sich dann auch. Thrash/Death Metal aus G�theburg vom feinsten. Der Prophecy ging ab wie Schmidts Katze, und ich stand einfach nur da und inhalierte diese geile Band. Wow. Lediglich der Sound h�tte bei den geilen Riffs etwas besser abgemischt werden k�nnen. Das ist aber schon alles.
Dann aber war es wieder einmal soweit. Ab in die Halle und Ensiferum anschauen. Ich war dort zwar nicht wie IsI und Synthohol im Moshpit, aber mit Lanthir an der Seite auf einer Treppe, von wo aus man sehr gut sehen konnte. Prophecy verabschiedete sich schnell, weil ihm das alles etwas zu laut war. Was ist los Proph? Aber er hatte durchaus Recht. Viel zu laut war es. Aber nach Eingew�hnung ging es. Wir standen zwar nur da, genossen aber die Show. Mit ihren Hymnen nahm die finnische Viking Metal-Formation die volle Halle in ihren Bann. Eine �berw�ltigende Show, die uns dargeboten wurde. Also wurde von Ensiferum nicht zu viel versprochen. Diese Band z�hlt f�r mich zur klaren Nummer Eins dieses Festivals. Nur warum spielten die nicht auf der Mainstag, verdammte Axt nochmal?
Genial; GODLIKE.
Paradise Lost gab ich mir dann nicht. Die Band interessiert mich nicht mehr, zumal sie bereits schon vor langer Zeit mit dem Album Draconian Times ihren Zenit �berschritten haben. F�r mich ein Auslaufmodell. Dennoch konnte man durchaus bis zum Zeltplatz hoch h�ren, dass sie durchaus ihren Zuspruch bei vielen Besuchern fanden. Ich ertappte mich dann auch beim innerlichen Mitmoshen, als die alten Hits gespielt wurden.
Nun war es soweit. Der Headliner des Festivals, Black Label Society, nahte. Wir standen uns bereits eine halbe Stunde die F��e wund. Ein riesiges Banner mit dem Logo der Band verdeckte die Mainstage. Man konnte nur seitlich etwas einsehen. Gitarrent�rme waren sichtbar und Roadies, die wie wild hin und her liefen. Aber warum zum Geier brauchen die solange. Es begann so langsam nervig zu werden. Dann endlich fiel das Banner, und die B�hne wurde einsehbar. Hm. Also gro� anders sah die B�hne, bis auf die Gitarrenboxent�rme auf beiden Seiten, auch nicht aus. Der Sound war zweifellos fett. Aber warum diese Band nun Headliner war, das blieb mir verschlossen. Alles nur wegen des Kultes um Ex-Gitarrero Zakk Wylde von Ozzy? Wir gingen jedenfalls nach den ersten drei St�cken wieder zum Zeltplatz. Zum Einschlafen habe ich dann noch endlose Gitarrensoli wahrgenommen und noch das n�chtliche Krakele einiger Metalheadz �ber den gesamten Campingplatz, das bis f�nf Uhr morgens andauerte. Mich st�rte das eh nicht mehr. Ich war bereits daran gew�hnt und Morgen fr�h w�rde es eh wieder heimw�rts gehen.
Sonntag hielt man es auch nicht lange im Zelt aus. So rafften wir uns fr�h auf und verlie�en das Schlachtfeld Geiselwind, nachdem wir unser Areal noch ordnungsgem�� hinterlassen hatten.
Fazit: Das Festival hat sehr viel Spa� gemacht. F�r das Wetter kann niemand etwas, dennoch kann man diese Umst�nde in ertr�glicherem Rahmen halten, wenn gewisse Personen etwas mehr soziales Verhalten an den Tag liegen w�rden. Aber das erw�hnte ich ja bereits. Ich habe viele nette Leute kennengelernt, die ich gerne wiedersehen m�chte.
Das Line-Up der Bands verdient sich die Note 2 bis 3. Einige nette neue Metalperlen konnten entdeckt werden, und die altbew�hrten Bands haben ihr soll zumeist erf�llt (bis auf die Autogrammstunden). Die Organisation sollte beim n�chsten Mal etwas verbessert werden (Ticketh�uschen, Securities (Kontrollen), der �berfl�ssige Umweg auf das Festivalgel�nde). Note 3 daf�r. Der Sound, die Mischer und deren Crew gingen total in Ordnung. Sehr professionelle Leistung. Hut ab. Note 2 hierf�r. Die Preise hielten sich im Rahmen, mir erschien nur der Preis f�r das Billing etwas zu teuer zu sein. Note 3.
Ich komme jedenfalls gerne wieder und kann dieses Festival jedem Metalhead ans Herz legen. Das Gel�nde und die Verpflegungsm�glichkeiten sind sehr gut. In diesem Sinne hoffe ich Euch einen kleinen �berblick �ber das diesj�hrige BOM verschafft zu haben und verbleibe mit metallischen Gr��en. Metal on...
Euer Duke.